Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

Beratung zur Einstellung mit den Langzeitinsulinen Lantus und Levemir
Antworten
Antje75

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#21

Beitrag von Antje75 » 14. Dezember 2016 14:32

Liebe Petra,
zumindest die letzte Probe wurde nur gestickst. Macht das nicht auch Sinn, wenn ermittelt werden soll, ob er einen HWI hat und dann trotzdem zusätzlich eine Blasenpunktion gemacht wird, um eine vollständige Untersuchung zu machen? Ich reiße mich weiß Gott nicht darum, doppelt Geld auszugeben, da ich es auch nicht dicke habe, aber wenn es Sinn macht, natürlich schon. Was meinst du?
Zu den Referenzwerten und dem Labor: Die Werte wurden vom Institut für Medizinische Diagnostik Berlin-Potsdam ermittelt. Diese Referenzwerte stimmen mit den beiden in der Tabelle aber nicht überein. Ich habe sie jetzt in eine dritte Spalte eingefügt.. Ich hatte keine farbigen Markierungen, was erhöht ist oder nicht, weil ich nur eine SW-Kopie habe. Aber das lässt sich ja jetzt anhand der Referenzwerte erkennen, oder nicht?

Liebe Marlies,

alles gut, bin wieder entwirrt! :-)
Ich werde das BB so anfordern, wie du schreibst. Zum IDEXX SDMA: Ich habe gerade auf der Herstellerseite gelesen, dass dieser Wert im Zusammenhang mit dem Kreatininwert und dem spezifischen Harngewicht betrachtet werden muss. Das würde mir jetzt nochmal so einleuchten, dass eine Harnuntersuchung per Stick gemacht werden soll, um einen HWI zu erkennen oder auszuschließen und die Punktion wegen der Erfassung aller relevanten Daten. Oder wie seht ihr das?

Zum Trinken: Es stehen zwei Trinknäpfe mit täglich frischem Wasser bereit, allerdings sehe ich ihn kaum bis gar nicht trinken. Außer das eine Mal, wo er 24h lang alles erbrochen hat. Ich habe mal gelesen, dass eine ihre Diabeteskatze dadurch zum Trinken animiert, dass sie etwas lactosefreie Milch ins Wasser gibt. Was hältst du davon oder schlägst alternativ vor, um ihn dazu zu bringen, dass er mehr trinkt? Trinkbrunnen?

Das Antibiotikum weiß ich nicht. Die Praxis hat nun leider geschlossen, ich frage morgen nochmal nach. Auch, wie sie sich nun welche Behandlung aus welchen Gründen vorstellen.

Danke euch schon mal wieder ganz herzlich und liebe Grüße,

Antje

Benutzeravatar
Marlies
Administrator
Beiträge: 14449
Registriert: 13. Oktober 2013 00:59

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#22

Beitrag von Marlies » 14. Dezember 2016 15:20

Hallo Antje,
ich glaube, wenn du das Doku zu Harnwegsinfekten liest, wird dir einiges klarer werden.
Sticksen alleine ist niemals ausreichend.
Um ein wirksames Medikament auswählen zu können, sollte immer ein Antibiogramm erstellt werden.
Wie soll man sonst herausfinden, ob das verordnete AB überhaupt wirksam ist.
Es gibt Richtlinien bei der Verordnung von Antibiotika, an die sich leider nicht gehalten wird.
Wir haben schon so viele Resistenzen und gerade eColi, der meistens einen HWI verursacht, ist ein Verwandlungskünstler.

[Du musst angemeldet sein um diesen Link zu sehen]

Du hättest jetzt zwei Optionen, du bringst die Pipiprobe, welche theoretisch ziemlich 'sauber' sein müsste, da du sie mit Hilfe von sterilem Perlstreu gewinnst, zum TA oder du lässt von Haus aus eine Blasenpunktion machen.
Jeder geübte Tierarzt macht das in 3 Minuten.
Dazu braucht es keine Sedierung, manche machen es unter Ultraschallkontrolle.
Ich hatte dir ja bereits geschrieben, der Vorteil wäre eine 100% sterile Pipiprobe.
Aber das musst du selber entscheiden.

Wegen des BB, ja, man muss alles im Zusammenhang betrachten
Deswegen haben wir ja auch nach Referenzwerten gefragt.

Wegen der Animation zum Trinken, du kannst das Futter gut mit Wasser versetzen, wenn der Herr es denn frisst.
Ansonsten mögen manche Wasser mit Thunfischwasser, etwas laktosefreie Milch, oder Hühnerbrühe.
Trinkbrunnen finde ich gut, muss aber auch erstmal angenommen werden.
Du musst es einfach ausprobieren.

Also ich hab jetzt verstanden, Plan ist,Blutprobe und Pipiprobe an IDDEXX (lass dich da nicht von abhalten, manche TA fühlen sich da auf den Schlips getreten)
Es gibt auch einen Leistungskatalog, dem zu entnehmen ist, welche Werte bei welchem Profil dabei sind.

Und ich hoffe, dass bald deine Messutensilien kommen.
Messgeräte geben die Apotheken meistens kostenfrei ab, ich habe es letztens gerade mal wieder getestet :-)



Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Liebe Grüße
Marlies und Sternchen*Niki*


Wissen und nicht tun ist wie nicht wissen.
© Dalai Lama

©Ohne meine Genehmigung untersage ich, meine Beiträge und Fotos außerhalb dieses Forums zu verlinken oder zu zitieren.

Antje75

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#23

Beitrag von Antje75 » 14. Dezember 2016 16:10

Liebe Marlies,

das Dokument hatte ich zwei Mal durchgelesen, allerdings jeweils spätabends und mit einem riesigen Denkfehler im Kopf...... :roll:

Gut, ich rufe morgen in der Praxis an, ob vor Dienstag (da ist die Blutabnahme) noch eine Punktion möglich ist. Ich fürchte jedoch, die sind vorher komplett voll. Dann lasse ich jetzt die selbstgenommene Pipiprobe sein. Dass ich ein Antibiogramm haben möchte, sollte ein HWI festgestellt werden, was ich befürchte, habe ich schon der Tierarzthelferin angekündigt. Dass Blut und Pipi an IDEXX geschickt werden sollen, sage ich ihnen morgen, plus welche Werte genau, plus nochmal, dass ein Antibiogramm erstellt werden soll.

Die Teststreifen etc kommen morgen an, wenn DHL nicht wieder meint, nicht klingeln zu müssen. Und das bestellte Testgerät wird ja auch nicht mehr lange brauchen, bis es da ist.

Mit den verschiedenen Wassergabemöglichkeiten test ich mal alles durch (außer Thunfischwasser, der Herr hasst Fisch).

Danke dir für alles!!!

LG Antje

Benutzeravatar
Petra
Administrator
Beiträge: 15587
Registriert: 13. Oktober 2013 13:41

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#24

Beitrag von Petra » 14. Dezember 2016 16:23

Momentan sehe ich bei den Nierenwerten, außer dem Kreatinin und Glucose und Frukrosamin keinerlei Erhöhung.
Jetzt zu behaupten, dass eine Nierenerkrankung vorliegt und an einem einzigen Blutwert fest zu machen, ist fast wie Glaskugel gucken. Hier hätte ich einen Ultraschall der Nieren gemacht um Veränderungen daran zu erkennen.
Die anderen Nierenwerte, soweit sie bestimmt wurden (Harnstoff, anorg.Phosphat) liegen in der Referenz.

Daher und weil das bisherige BB unvollständig war, würde ich ein großes geriatrisches Profil (mit clinischer Chemie), inkl. T4 (Schilddrüse), SDMA, SpecfPL, beauftragen.

Der Kreatinin kann auch durch andere Ursachen erhöht sein.

Was bedeuten zu hohe Werte?

Zu hohe Kreatinin-Werte können auf eine Nierenschwäche, Verletzungen der Muskulatur, Muskeldystrophie oder eine Entzündung der Haut und Muskulatur (Dermatomyositis, Polymyositis) hindeuten. Auch nach großen Anstrengungen, Krampfanfällen und nach Injektionen in die Muskulatur (z.B. Impfungen) können die Werte erhöht sein.

Kreatinin ist ein Abbauprodukt der Säure Kreatin, die die Muskeln mit Energie versorgt. Kreatin wird in der Niere, in der Leber und in der Bauchspeicheldrüse aus den Aminosäuren Glycin und Arginin gebildet. Etwa 1,5 bis 2% des Kreatins wird täglich als Kreatinin über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden.

Wie viel Kreatinin ausgeschieden wird, hängt von seiner Muskelmasse und der Nierenfunktion ab.
Viele Grüße
Petra



Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint-Exupery)

© Ohne meine Genehmigung untersage ich, meine Beiträge u. Fotos außerhalb dieses Forums zu verlinken oder zu zitieren !

Antje75

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#25

Beitrag von Antje75 » 14. Dezember 2016 17:37

Das zumindest hat die jetzige TÄ auch gesagt, dass es nicht klar ist, ob er überhaupt eine Niereninsuffizienz hat, da scheint sie sich etwas besser auszukennen, als mit Diabetes ("auf jeden Fall muss Napoleon abnehmen", "nicht mehrere kleine Mengen füttern, das erhöht jedes Mal den Blutzucker, sondern wenige große", "beim Clickern keine getrockneten Hühnchenstreifen geben, das erhöht den Blutzucker" etc, ).

Ich bin megagespannt auf die Untersuchungsergebnisse und werde alles so in Auftrag geben, wie ihr schreibt.

Danke!!!

PS: Seid ihr sicher, dass ihr nicht umsatteln und eine internistische Tierarztpraxis aufmachen wollt?? :klatschen1:

LG Antje

Benutzeravatar
Marlies
Administrator
Beiträge: 14449
Registriert: 13. Oktober 2013 00:59

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#26

Beitrag von Marlies » 14. Dezember 2016 18:00

14. Dez 2016, 17:37 » Antje75 hat geschrieben:
Ich bin megagespannt auf die Untersuchungsergebnisse und werde alles so in Auftrag geben, wie ihr schreibt.

Danke!!!

PS: Seid ihr sicher, dass ihr nicht umsatteln und eine internistische Tierarztpraxis aufmachen wollt?? :klatschen1:

LG Antje
Bin auch gespannt :erleuchtung:

Und an dem anderen arbeiten wir noch :Petra: :Marlies:
Liebe Grüße
Marlies und Sternchen*Niki*


Wissen und nicht tun ist wie nicht wissen.
© Dalai Lama

©Ohne meine Genehmigung untersage ich, meine Beiträge und Fotos außerhalb dieses Forums zu verlinken oder zu zitieren.

Benutzeravatar
Petra
Administrator
Beiträge: 15587
Registriert: 13. Oktober 2013 13:41

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#27

Beitrag von Petra » 14. Dezember 2016 19:27

14. Dez 2016, 17:37 » Antje75 hat geschrieben: da scheint sie sich etwas besser auszukennen, als mit Diabetes ("auf jeden Fall muss Napoleon abnehmen", "nicht mehrere kleine Mengen füttern, das erhöht jedes Mal den Blutzucker, sondern wenige große", "beim Clickern keine getrockneten Hühnchenstreifen geben, das erhöht den Blutzucker" etc, ).
Also sorry, aber da gehe ich nicht konform.
Zum einen kommen wenige große Futtermengen dem Fressverhalten und dem Stoffwechsel
einer Katze nicht entgegen - denn Katzen sind keine Hunde, die vom Wolf abstammen und ihr Futter auf einmal
herunterschlingen. Katzen benötigen viele kleinen Portionen am Tag, wenn man bedenkt,
dass eine Maus je nach Art zwischen 15 und 60 wiegt.
In der Natur fängt sich die Katze eine Maus o.ä., frisst sie und fängt sich die nächste Maus
und fängt sich nicht 10 Mäuse und frisst sie sofort auf.

Auch zum Thema "Abnehmen" sei gesagt, das eine notwendige Gewichtsreduktion sehr moderat
erfolgen sollte. Und nicht mehr als 2% wöchentlich des Körpergewichts betrag soll,
da man sonst eine Organschädigung riskiert, besonders der Leber und dies kann tödlich enden .
Eine übergewichtige Katze darf niemals auf eine radikale Diät gesetzt werden. Das beim Menschen übliche FDH („friss die Hälfte“) ist bei Katzen sehr gefährlich.

[Du musst angemeldet sein um diesen Link zu sehen]
Viele Grüße
Petra



Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint-Exupery)

© Ohne meine Genehmigung untersage ich, meine Beiträge u. Fotos außerhalb dieses Forums zu verlinken oder zu zitieren !

Antje75

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#28

Beitrag von Antje75 » 14. Dezember 2016 20:15

Eben, das meinte ich auch, dass es nach allem, was ich hier gelesen hab, kontraproduktiv ist. Deshalb und weil ich es selber auch vorher schon merkwürdig fand, hab ich ihm auch nach der Ansage der TÄ sein Futter immer mindestens auf 5 statt 6 Portionen verteilt. Nur eben anfangs, bis ich mich hier eingelesen hatte, einen halben 85g-Beutel weniger als vorher. Das mach ich aber seit letztem Wochenende auch nicht mehr, sondern er kriegt so viel er fressen möchte. Momentan mäkelt er sowieso mit dem Diabetesfutter, was er nur einen Tag gefressen hat und mit dem vom Nero, also Rossmann Winston Schlemmermenü, herum. Mal gucken, wie ihm das Miamor Pastete schmeckt, wenn es demnächst kommt.

Am übelsten fände ich aber, wenn das große BB tatsächlich ergibt, dass Napoleon gar keine Niereninsuffzienz, wie von der Tierheimpraxis ursprünglich diagnostiziert, hat und ich ihm erst durch das arschteure, 26% (!) Kohlenhydrate in Tr. beinhaltene Nierenfutter überhaupt erst den Diabetes beschert habe.... :-( Ich fand eh die Futtermenge von 255g für so einen großen Kater nie viel, da frisst Nero, mein 4,5kg-Hoppser, viel mehr, zwischen 300g und manchmal auch 400g....

ka12ki

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#29

Beitrag von ka12ki » 14. Dezember 2016 20:57

Liebe Antje,

Die Futtermengen sind reine Übersichtsangaben.

Es spielen für den Futterbedarf viele Faktoren eine Rolle! Wie agil ist die Katze( sprich Grundkalorienberdarf durch Muskelmasse).
Dan kommt es auf die Futterzusammensetzung an. Füttere ich hochwertiges Eiweiß und Fett aus Frischfleisch benötige ich viel geringere Mengen, als füttere ich industriellen Schrott mit Getreide, den die Mietz eh nicht verwerten kann.

Das wichtigste ist zu beobachten ob die Mietz Hunger hat. Dann kann man die Mengen gut einschätzen. Außerdem ist kontinuierliches wiegen immer gut! Wie beim Menschen halt auch.
Wichtig ist auch das was Petra gesagt hat! Katzen brauchen im Schnitt alle 4h Futter. Der Stoffwechsel ist so schnell, dass in dieser Zeit das aufgenommene Futter komplett verstoffwechselt ist.

Zu den Fleischsorten ist zu sagen, dass tatsächlich manche Sorten den BZ in die Höhe treiben. Aber!!! Das muss nicht unbedingt sein und man kann es wirklich nur feststellen, wenn man Hometesting betreibt!
Also nicht von vornherein Hühnchen treibt den BZ hoch!

Viele Foris habe mit den gefriergetrockneten Hühnerbruststückchen von Cosma super Erfahrungen gemacht. Ich ebenfalls. Ich könnte nie feststellen, dass Pauline irgendwie mit erhöhten BZ reagiert hat!

Zur HWI Problematik kann ich mich Petra und Marlies nur anschließen. Eine HWI durch sticksen zu diagnostizieren ist schon gewagt. Normal gehört da eine Kultur angelegt.
Bei uns hat auch das Kellenprinziep gut funktioniert. Man kann die Probe auch selbst einschicken. Einzig ein Antibiogram kann nur ein TA beauftragen.
Auch wenn Marlies nicht Grundlos eine Punktion vorzieht, geht das aber auch so, wenn man sowieso den Verdacht auf HWI hat.

Am allerwichtigsten ist aber, dass du erstmal BZ messen kannst, um zu wissen, wo Napoleon eigentlich steht.

Ich wünsche euch ganz viel Erfolg und das es bald Fortschritte gibt.

GLG Karsten :katze1:

Antje75

Re: Antje mit Napoleon - noch ohne Insulin

#30

Beitrag von Antje75 » 14. Dezember 2016 21:59

Lieber Carsten,
auch dir lieben Dank für deinen Beitrag und deine sinnvollen Anmerkungen!

Klar, hast du Recht, dass es auf den Grundumsatz und die Zusammensetzung des Futters ankommt. Aber mit den vom Tierheim empfohlenen 200 g Nierendiätfutter hatte Napoleon immer Hunger. Deshalb hatte ich ihm dann 3 Beutel, 255g, gefüttert in 6 Portionen. Zumal er bei uns Freigänger und auch durchaus muskulös ist. Da kam ich, außer nachts (da meldet er sich überhaupt nicht wegen Hunger) und wenn wir alle arbeiten waren/meine Tochter zur Schule ging, nie dahin, ihn nur alle vier Stunden zu füttern. Spätestens nach zwei Stunden war bei ihm der Hunger wieder da....Aber gut, das Nierendiätfutter kriegt er eh nicht mehr. Was man andererseits dazu sagen muss, ist natürlich, dass er bei mir in 7 Monaten ein halbes Kilo zugenommen hat.
Was ich auf jeden Fall zukünftig noch anschaffen muss (sobald ich mal wieder etwas Geld habe), ist eine digitale Waage. meine analoge, über 20 Jahre alte Waage, ist alles andere als genau und für die Küchenwaage ist er doch ein wenig zu schwer.... ;-)

Zum Cosma: Das habe ich auch hier, Napoleon frisst es aber nicht, nur Nero. Anfangs hat er eh überhaupt keine Leckerlies genommen: Keine Vitaminpaste, keine Leberwurst zum Untermogeln von irgendwas, Trofu für Nierenkranke (habe ich eh nur alle paar Wochen mal 4-5 Stück angeboten) nur ganz selten ein bisschen, kein Rohfleisch, kein Fisch, kein Käsestückchen, nix. Das Allereinzige, was er mittlerweile echt gern mag, sind die Premio Chicken Filet Bites Light, zuckerfrei, von Trixie. Die habe ich ihm aber seit der Ansage der TÄ seit Mitte November nicht mehr gegeben und davor auch nur eine Weile zum Clickern.

So, und jetzt habe ich grad mal wieder mit beiden Jungs geclickert mit den getrockneten Hühnerstreifen von Trixie zu ihrer großen Begeisterung, hö.... :-)

Aber wieder zurück: Nach der grundlegenden Blut- und Pipianalyse werde ich bei weiteren HWIs dann auch auf eine Anlegung einer Kultur und ggf. einem Antibiogramm, so angezeigt, bestehen.

Nochmals danke und liebe Grüße

Antje



LG Antje

Antworten