ka12ki hat geschrieben:Ja Marlies!
Ohne Euch alle, hätten wir das nie geschafft!

ich hab's ja schon oft gesagt, es ist von vielen Faktoren abhängig,
mit der Wichtigste, der Miezekatzen Besitzer muss mitmachen und sich das Wissen reinziehen und umsetzen und auch der Patient selber spielt eine nicht unwesentliche Rolle.
Wie viele kenne ich, die ackern und ackern schon seit Jahren.
Ich hab damals knapp ein dreiviertel Jahr gebraucht.
Ich hätte das ja niemals geglaubt, aber ich hab die Pobacken ordentlich zusammenkneifen müssen.
Wenn die Katze abends nicht an der Tür gestanden ist, habe ich Herzkasper gehabt.
Aber die Dame hat einfach nur gepennt.
Und was ich bei dir wirklich toll finde, du gibst dein Wissen weiter, das zeugt von viel Interesse an der Materie.
Danke.
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