Im übrigen hat Alfons heute Geburtstag und wird 7 Jahre alt ! Und wir sind so froh und stolz das er wieder gesung ist und auch hoffentlich bleibt.
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Na mit dem Zeug was er da hat. Er weiß es nicht anders und findet es i.o.Janni hat geschrieben: ...... er aber nur Sterofundin und Ringerlactat da hatte (ich frage mich wie er dann einen Diabetiker operieren will)
Das ist sehr schlimm, diese Ignoranz .....Janni hat geschrieben: Da ist mir aufgefallen, so zufrieden wie wir mit ihm sonst sind, so richtig interessiert hat ihn z.B. die Tabelle die ich extra ausgedruckt hatte, überhaupt nicht. Er meinte nur Alfons bekommt zu viel Insulin und wir müssten von unserem Denken - hoher BZ=viel Insulin - niedriger BZ=wenig Insulin - wegkommen. Und wenn er dann richtig eingestellt ist sollte ich zu ihm kommen und ein Tagesprofil machen lassen.
Das ist natürlich obermies. Aber sicher für ihn typisch. Er wird wohl um nichts in der Welt zugeben, das ihr es ohne ihn geschafft habt.Janni hat geschrieben: als ich ihn anrief und ihm mitteilte das Alfons in Remission gegangen ist, hat er das zur Kenntnis genommen und nur gesagt: Schön, dann kann ich das ja in die Akte schreiben.![]()

Genauso ist es. Und deshalb sage ich ihm auch gar nicht mehr alles. Und ich bin der Meinung, wenn denen das Wohl der Tiere am Herzen liegt, muss er verdammt nochmal alles menschenmögliche tun um sich zu informieren, um helfen zu können. Auch wenn die Freizeit dafür drauf geht. Wir machen uns ja auch schlau und recherchieren stundenlang - und das machen die meisten von uns ja auch in ihrer Freizeit. Denn viele gehen auch arbeiten, haben Familie und den Haushalt noch zu führen.Giny hat geschrieben:Als Dosi einer gesunden Katze merkt man gar nicht, das der TA möglicherweise für manche Sachen untauglich ist. Der TA muß / kann ja auch nicht alles wissen, aber er muß sich verdammt nochmal schlau machen, wenn was unklar ist.
Ich habe während unserer Diabetikerzeit etliche TÄ verschlissen. Zum Glück hat Cherny alles überlebt.
Auch unser jetziger TA ist nicht 100%, aber er weiß zumindest mit der Diagnose umzugehen, kann die BZ Werte interpretieren, akzeptable Dosierungen vorschlagen und beläßt es bei einem müden Lächeln, wenn ich ihm mit meinen Weisheiten und Ansichten komme. Er findet vieles von dem, was ich gemacht habe, sehr übertrieben und unnötig. Aber damit kann ich leben.
Das ist sehr schade und traurig - wenn wir das gemacht hätten wäre Alfons bestimmt nicht mehr am Leben oder ohne Insulin.Giny hat geschrieben:Sie lehnt Foren und Gruppen zum Thema Diabetes vehement ab und vertraut 100% auf ihre TÄ. Ihr Kater hat zT. stark schwankenden BZ, trotz Lantus (wenigstens die Umstellung von Can auf Lantus hat sie gemacht) und er hat immer noch Neuropathien und er bekommt natürlich Diabetikerfutter. Die Dosine ist oft am jammern, weil es ihrem Liebling nicht so gut geht, aber sie lehnt wie gesagt jegliche Hilfe ausser die von der TÄ ab.