Alfons im Honeymoon

Endlich geschafft.
Hier darf ausgiebig gefeiert werden.
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Janni

Alfons im Honeymoon

#1

Beitrag von Janni » 14. Februar 2014 18:40

So, da bin ich aber sehr stolz das ich den ersten Beitrag in eurem Forum in der Rubrik Remission schreiben darf/kann. Tja, wie soll ich anfangen - ich schreibe einfach mal die ganze Geschichte auf - Vorsicht lang :a_icon33_7258e37:

Angefangen hat die ganze Problematik wahrscheinlich im Mai 2013. Da waren wir mit Alfons zum Impfen und allg. Untersuchung. Dabei haben wir auch ein Leckekzem was er am "Oberarm" hatte angesprochen. Unser TA meinte wir könnten Cortison direkt in diese Stelle spritzen, dann müsste es heilen. Es wurden keine weiteren Untersuchungen diesbezügl. gemacht und für uns war diese Sache dann erledigt. Das Ekzem verschwand innerhalb kurzer Zeit und wir waren froh darüber.

Leider trat genau diese Leckekzem am anderen "Oberarm" im Oktober 2013 wieder auf, zusammen mit kleinen verkrusteten Ministellen im Halsbereich (ähnlich einer unregelmäßigen Halskette). Wir sind also am 14.10.2013 wieder zum TA und er bekam eine erneute Cortison Depotspritze. Unsere Frage auf ein BB wurde verneint, das wäre nicht nötig und wir müssten den Kater nicht solchen Streß aussetzen. O.k. sie war die TÄ und wir haben ihr vertraut. Die Stelle und die kleinen Verkrustungen im Halsbereich verschwanden innerhalb kürzester Zeit.

Mitte November traten dann aber leider diese kleinen Verkrustungen im Halsbereich wieder auf und ich nahm am 14.11.13 telefonischen Kontakt zu unserer TÄ auf, die daraufhin meinte: das es sich dann wahrscheinlich um eine Futtermittelunverträglichkeit handelt und wir das Trofu umstellen sollten, am besten sofort.
Also besorgten wir uns ein hypoallergenes Trofu und hofften das damit alles gut wird. Alfons jedoch akzeptierte das neue Trofu überhaupt nicht und fraß nur noch sein Nassfutter. Er hatte Hunger, aber ging partout nicht an das neue Trofu. Wir waren total verunsichert und hofften das er es doch bald akzeptiert.

Aber dem war leider nicht so. Ca. 1 Woche später war er trotz Nassfutter so abgemagert (vom 14.10.13 mit 5,8kg auf 4,9kg am 19.11.13 gesunken), so das wir uns große Sorgen machten und wieder zu unserem TA sind (19.11.2013) - aber diesmal auf einen andere TA bestanden. (die Praxis besteht aus 3 TÄ, die TÄ die uns zuerst behandelte war neu) Der sah gleich den verschlechterten Allgemeinzusand von Alfons und nahm sofort Blut ab und punktierte die Blase. Im Urin sah er dann das Glucose in sehr hoher Konzentration vorhanden war und wir mit einem Diabetes rechnen müssen. Ketonkörper im Urin waren bis zu diesem Zeitpunkt jedoch negativ. Um aber eine genauere Medikation zu verordnen wollte er das BB abwarten und sich mit mir am nächsten Tag 20.11.13 in Verbindung setzen. Von diesem Zeitpunkt an ging es Alfons richtig schlecht. Er fraß überhaupt nichts mehr - weder Nafu noch seine Lieblingsleckerli. Er trank auch nichts mehr und lag nur noch rum. Sein Zustand verschlechterte sich zusehends. Ich rief dann wieder in der Praxis an bevor wir die BB-Ergebnisse hatten, schilderte seinen Zustand und sollte sofort mit ihm kommen.

Alfons wurde stationär von unserem TA aufgenommen. Er bekam dann Sterofundin-Infusionen (im Nachhinein haben wir gelesen das das kontarindiziert ist bei DM) und erstmalig Caninsulin. Er meinte aber gleich, wenn er ihn nicht stabilisiert bekommt wir am nächsten Tag nach Stuttgart in die TK mit ihm müssten da die besser auf solche Fälle vorbereitet sind. In der Zwischenzeit war dann auch das Ergebnis des BB da und es war erschreckend. Der einzige Wert der bis dahin noch nicht fertig war, war die Spezifische Pankreaslipase. Der wurde dann aber nachgereicht und bestätigte zusätzlich zum Diabetes, den Verdacht einer Pankreatitis. Jedenfalls wurde Alfons dann nach Stuttgart in die TK überwiesen mit dem Hinweis einer möglichen Ketoacidose.

In der TK verbesserte sich sein Zustand überhaupt nicht, im Gegenteil - denn die Ketoacidose, die er bis zur Einweisung doch noch nicht hatte, bekam er dann dort. Und wahrscheinlich auf Grund von einer Ringer-Lactat-Infusion, die aber bei DM kontraindiziert ist. Selbstständig fressen tat er auch nicht, er wurde also zwangsernährt mit Hill´s Prescription diet a/d - was bei einer Pankreatitis ebenfalls kontraindiziert ist. So ging das ein paar Tage. Ich habe noch ein US vom Herzen angefordert weil der eine Wert im BB auf eine Herzgeschichte hingedeutet hat. Aber zum Glück auch ohne besorgnis erregenden Befund.

Am 26.11.2013 haben wir Alfons auf Anraten der Ärztin wieder aus der TK geholt obwohl der BZ bei 451 lag, er immer noch nicht selbstständig fraß und im allgemeinen einen sehr geschwächten Eindruck machte. Sie meinte in seiner gewohnten Umgebung würde er wieder fressen und sich schneller erholen. Zu Hause angekommen waren wir total hilfflos - ich wusste weder wie man Insulin spritzt, noch wie man den BZ misst. In der TK hat man uns das nicht gezeigt und ich hatte vor lauter Aufregung vergessen danach zu fragen. Vielleicht habe ich auch einen zu "kompetenten" Eindruck hinterlassen, da ich mich in der Zwischenzeit in der Katzendiabetesgruppe angemeldet hatte und natürlich mit Informationen überschwemmt wurde und in einem Krankenhaus, kurioserweise, auf einer Diabetesstation arbeite (aber nicht als Krankenschwester).

Zum Glück hatte ich in unserer Gruppe eine ganz liebe Freundin - Nadine - kennengelernt, die sich freundlicherweise bereit erklärte noch am selben Abend - es war bereits 21 Uhr - extra zu mir zu kommen um mir alles zu zeigen. Sie war, als sie Alfons sah, total schockiert und wunderte sich das wir ihn in so einem schlechten Zustand nach Hause bekommen haben - der BZ war dann zwar durch Insulin etwas gesunken von 501 auf 394, jedoch stiegen die Ketone immer weiter an bis auf 3,7 um 23 Uhr. Sein Zustand verschlechterte sich weiter, die Körpertemperatur sank und wir mussten schnellstens handeln. Also am gleichen Abend wieder in die TK - aber in eine andere.

Diese TK machte auf mich einen weitaus kompetenteren Eindruck als die erste, auch wenn sie über kein Blutgasanalysegerät verfügte um die Ketone zu messen sondern den Wert über das Labor ermittelte. Sie arbeiten zusätzlich mit homöopathischen Heilmitteln der Firma Heel und Alfons bekam zusätzlich tgl. abwechselnd 1ml Pancreas Comp. und Hepar Comp. Nach 3 Tagen konnten wir dann Alfons am 29.11.13 abends wieder abholen - und was total super war: er wurde uns "fertig" übergeben - d.h. er hatte vorab in der TK bereits alle Medikamente und sein Insulin für diesen Tag erhalten, so das er zu Hause wirklich in Ruhe ankommen konnte und nicht von uns weiter "geärgert" werden musste.

Erst am nächsten Tag fing Alfons GsD wieder selbstständig an zu fressen, zwar noch nicht die Mengen die er bräuchte aber besser wie gar nichts. Und ich habe ihn ca. 1 Woche lang tgl. 2x infundiert.
Die Messtabelle zeigt euch alle anderen Werte und Medikamente.
Seit dem 14.01.2014 ist Alfons insulinfrei. Das alles hätte ich nicht ohne die Hilfe von Nadine, Gaby und Evelyne geschafft. :a_icon14_0b4b4c7: Sie waren und sind immer noch für mich da.

Was mir das alles aber an Erfahrungen verschafft hat, ist mit Gold nicht aufzuwiegen. Ich weiß jetzt wie ich reagieren muss, sollte Alfons je nochmal Cortison bekommen müssen. Und lieber mal ein BB zu viel als zu wenig. Denn ich bin mir sicher, wenn wir im Oktober gleich auf ein BB bestanden hätten, wäre uns sein Diabetes bestimmt schon aufgefallen. Der Fructosamninwert war so hoch das er es 100%ig da schon gehabt haben muss.

MaxMoritz

Re: Alfons im Honeymoon

#2

Beitrag von MaxMoritz » 14. Februar 2014 19:25

Wie schön, dass es auch Geschichten mit Happyend gibt :a_icon14_0b4b4c7:

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Alfons

Dann kann die erste Honeymoon Party hier ja steigen

:geburtstag: [Du musst angemeldet sein um diesen Link zu sehen][Du musst angemeldet sein um diesen Link zu sehen][Du musst angemeldet sein um diesen Link zu sehen] :geburtstag:

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Marlies
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Re: Alfons im Honeymoon

#3

Beitrag von Marlies » 14. Februar 2014 19:46

Hallo liebe Jana und Alfons,
Schön dass du da bist und uns unterstützen möchtest.
Deine Geschichte macht Mut, vor allen Dingen macht sie immer wieder bewusst, wieviel man erreichen kann, wenn man das Richtige tut. Vielen Dank.
Mir gruselt immer wenn ich lese, was die Menschen in weißen Kitteln alles so anstellen, wobei ich niemand bin, der generell zum Rundumschlag ausholt.
Aber genau aus diesem Grund machen wir das hier, wir wollen anderen helfen, den Diabetes ihrer Miezen in den Griff zu bekommen.
Deinen Helferlein sage ich natürlich auch nochmal danke.
Und weil feiern so schön ist und es nie zu spät dazu ist, hebe ich auch mein virtuellen Glas..

:prost1:
Liebe Grüße
Marlies und Sternchen*Niki*


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Petra
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Re: Alfons im Honeymoon

#4

Beitrag von Petra » 14. Februar 2014 20:15

Hallo liebe Jana und Alfons,

auch ich freue mich, dass du den Weg zu uns gefunden hast
und möchte dir gleichzeitig ein herzliches Willkommen sagen :blume1:

Ich finde es ebenfalls ganz toll, dass du eure Geschichte hier geschildert hast
und am Schönsten ist, dass wir nun auch hier den Honeymoon mit euch feiern können :prost:
Viele Grüße
Petra



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(Antoine de Saint-Exupery)

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Janni

Re: Alfons im Honeymoon

#5

Beitrag von Janni » 14. Februar 2014 20:23

Ganz, ganz lieben Dank an euch alle. Das Gefühl des Honeymoons ist unbeschreiblich und wir haben nach der ganzen Symptomatik und seinen Werten eigentlich nie so richtig dran geglaubt. In beiden TK wollte man uns nie eine Prognose geben ob Alfons es schafft. Und ich weiß nicht ob einer von euch schon mal einen Blick auf die Tabelle geworfen hat, die Werte waren ja auch alles andere als hoffnungsvoll. Und doch haben wir es mit toller Hilfe und Unterstützung geschafft. Und gerne helfe ich natürlich mit meiner Erfahrung. Auch wenn ich durch die doch relativ kurze Zeit mit dem Diabetes - was z.B. das richtige Einstellen betrifft - nicht die Erfahrung besitze wie manch anderer hier.

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Re: Alfons im Honeymoon

#6

Beitrag von Marlies » 14. Februar 2014 20:34

Das war das Erste.. Tab reingezogen... Hammer
Und du kannst uns hier ganz viel helfen, jeder das was er kann :handschlag:
Liebe Grüße
Marlies und Sternchen*Niki*


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susi34angy

Re: Alfons im Honeymoon

#7

Beitrag von susi34angy » 14. Februar 2014 23:41

Hallo Jana und Alfons, :glckwunsch1: zum HONEYMOON, ich habe mir gerade eure Geschicht durchgelesen und ich muss dir ehrlich sagen, das macht mir mut. vom verlauf ist es ähnlich wie bei angy und auch wenn wir gerade eine schwierige zeit durchmachen, gebe ich die hoffnung nicht auf es auch zu schaffen.

ich feiere mit euch und erhebe mein :prost: auf euch beide und macht weiter so
lg, susi

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Giny
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Re: Alfons im Honeymoon

#8

Beitrag von Giny » 15. Februar 2014 16:40

Wow, was für eine Geschichte .... und was für ein Happyend. :klatschen1:
Herzlichen Glückwunsch zum Honeymoon. Den habt ihr euch hart erarbeitet und voll verdient.
Was mir bei der ganzen Geschichte so durch den Kopf ging: Wenn du nur blind auf die TÄ vertraut hättest, gäbe es jetzt sicher keinen Eintrag hier .... möglicherweise wäre euer Alfons gar nicht mehr. Schon allein diese Erfahrung muß weitergegeben werden. Denn leider gibt es noch viel zuviele Dosis, die den TÄ blind vertrauen und von "Laien" keinen Ratschlag annehmen. Da helfen solche Geschichten wie die Eure vielleicht bei der Überzeugungsarbeit.
Möge euer HM ewig halten :daumen:
Cherny,geb.02,Mehrkatzenhaushalt, Wohnungskatze, Diagnose Okt 12, Remmis. Juni13-Juni14, Lungenenzündung Nov.13 Unterstützung mit Lantus, seit Juni 14 wieder an der Nadel, Insulin Lantus, BZ Messung Freestyle, Ketone Freestyle und Ketostix, 1.ZahnOP 19.2.13, 2. ZahnOP 19.6.14, 3. ZahnOP 17.10.14. Jetzt zahnlos

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Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus

Ruthie

Re: Alfons im Honeymoon

#9

Beitrag von Ruthie » 15. Februar 2014 17:25

:prost: Alles Gute zum Honeymoon lieber Alfons :prost: .

Mögen die Utensilien im Schrank verstauben und auf Nimmerwiedersehen verschwinden.

So eine schöne Geschichte....und was das Schönste ist....mit Happy End.

Janni

Re: Alfons im Honeymoon

#10

Beitrag von Janni » 15. Februar 2014 23:15

Giny hat geschrieben:Was mir bei der ganzen Geschichte so durch den Kopf ging: Wenn du nur blind auf die TÄ vertraut hättest, gäbe es jetzt sicher keinen Eintrag hier .... möglicherweise wäre euer Alfons gar nicht mehr. Schon allein diese Erfahrung muß weitergegeben werden. Denn leider gibt es noch viel zuviele Dosis, die den TÄ blind vertrauen und von "Laien" keinen Ratschlag annehmen. Da helfen solche Geschichten wie die Eure vielleicht bei der Überzeugungsarbeit.
Da hast du wohl Recht. Im nachhinein waren wir froh das uns die erste TK angeboten hatte Alfons mit nach Hause zu nehmen. Ich denke wenn er länger dort geblieben wäre, hätten wir ihn heute nicht mehr. Und wir sind uns sicher, das wir ihn nur bekommen haben weil die TK selbst nicht mehr weiter wusste. Nach den ganzen TK Aufenthalten waren wir auch nur 2x bei unserem Haustierarzt. Das erste mal weil ich mir Infusionslösung holen wollte - er aber nur Sterofundin und Ringerlactat da hatte (ich frage mich wie er dann einen Diabetiker operieren will) - und dann im Dezember zur BB-Kontrolle. Da ist mir aufgefallen, so zufrieden wie wir mit ihm sonst sind, so richtig interessiert hat ihn z.B. die Tabelle die ich extra ausgedruckt hatte, überhaupt nicht. Er meinte nur Alfons bekommt zu viel Insulin und wir müssten von unserem Denken - hoher BZ=viel Insulin - niedriger BZ=wenig Insulin - wegkommen. Und wenn er dann richtig eingestellt ist sollte ich zu ihm kommen und ein Tagesprofil machen lassen. Aber Tipps für eine richtige Einstellung hat er mir dann auch nicht gegeben. :nixwei: Selbst als ich ihn anrief und ihm mitteilte das Alfons in Remission gegangen ist, hat er das zur Kenntnis genommen und nur gesagt: Schön, dann kann ich das ja in die Akte schreiben. :phh:

Ich habe alles, aber auch wirklich alles nur mit Hilfe von Nadine am ersten Abend und dann zusammen mit der FB-Gruppe - Gaby und Evelyne - alleine stemmen müssen. Selbst das Infundieren hatte mir niemand gezeigt. Klar habe ich mit den medizinischen Materialien weniger Berührungsängste da ich in einer Klinik arbeite (bin aber keine KK-Schwester), als jemand der sowas noch nie in den Händen hielt, aber was blieb mir anderes übrig??? Wenn ich auch das nicht gemacht hätte wäre uns Alfons gestorben. Aber ich muss auch dazu sagen, das Alfons ein super toller Patient war der alles mit sich machen ließ und geduldig ertragen hat. :klatschen1:

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